Der zukünftige Nordanschluss mit dem Bauwerk 6a in Blickrichtung Süden. Rechts im Bild die bestehende Bundesstraße B 252. Erkennbar sind schon die vier seitlichen Zu- und Abfahrten über die sogenannte „holländische Rampe“.
Der zukünftige Nordanschluss mit dem Bauwerk 6a in Blickrichtung Süden. Rechts im Bild die bestehende Bundesstraße B 252. Erkennbar sind schon die vier seitlichen Zu- und Abfahrten über die sogenannte „holländische Rampe“.
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Der Trassenverlauf in Blickrichtung Norden. Hier verläuft die Straße in einem bis zu 14 m hohem Einschnitt durch ein mit Erdreich aufgefülltes ehemaliges Steinbruchgelände. Im Bildvordergrund sieht man ein kurzes Stück der Kuhbachtalbrücke
Der Trassenverlauf in Blickrichtung Norden. Hier verläuft die Straße in einem bis zu 14 m hohem Einschnitt durch ein mit Erdreich aufgefülltes ehemaliges Steinbruchgelände. Im Bildvordergrund sieht man ein kurzes Stück der Kuhbachtalbrücke
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Dort, wo das ehemaligen Steinbruchgelände einst mit Erdreich aufgefüllt war, wird mit besonderen Gründungsmaßnahmen für die Standfestigkeit der zukünftigen Straße gesorgt.
Dort, wo das ehemaligen Steinbruchgelände einst mit Erdreich aufgefüllt war, wird mit besonderen Gründungsmaßnahmen für die Standfestigkeit der zukünftigen Straße gesorgt.
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Der Kalkfels muss mit insgesamt 12 Sprengungen gelockert werden, um das Material dann herausbaggern und abtransportieren zu können.
Der Kalkfels muss mit insgesamt 12 Sprengungen gelockert werden, um das Material dann herausbaggern und abtransportieren zu können.
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Die Kalksteinbrocken werden auf der Baustelle gebrochen, sortiert und zwischengelagert. Das Erdmaterial sowie der Kalkschotter werden später wieder in den Straßenuntergrund eingebaut.
Die Kalksteinbrocken werden auf der Baustelle gebrochen, sortiert und zwischengelagert. Das Erdmaterial sowie der Kalkschotter werden später wieder in den Straßenuntergrund eingebaut.
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In den Bereichen der Trasse, die etwas heller erscheinen, wurde bereits eine sogenannte Bodenverbesserung vorgenommen. Hier fräst ein Spezialgerät ein Kalkzementgemisch in den zu stabilisierenden Boden ein, auf dem dann die Straße aufgebaut wird.
In den Bereichen der Trasse, die etwas heller erscheinen, wurde bereits eine sogenannte Bodenverbesserung vorgenommen. Hier fräst ein Spezialgerät ein Kalkzementgemisch in den zu stabilisierenden Boden ein, auf dem dann die Straße aufgebaut wird.