Anschlussstelle Bebra Nord

Osthessen

B 27 Bebra: Erneuerung der Fahrbahnoberfläche zwischen Mecklar und Bebra

Die Umleitung wird am Montag eingerichtet und gilt ab Dienstag, 22. November

Lesedauer:2 Minuten

Seit Mai erneuert Hessen Mobil die Fahrbahnoberfläche der Bundesstraße 27 zwischen Ludwigsau-Mecklar und Bebra auf einer Länge von rund 2,5 Kilometern. Der fünfte von insgesamt sechs Bauabschnitten wird voraussichtlich in dieser Woche fertiggestellt. Somit sollen die Arbeiten des sechsten Bauabschnittes an der Abfahrt von der B 27 aus Bad Hersfeld kommend nach Bebra sowie der Auffahrt auf die B 27 in Richtung Eschwege an der Anschlussstelle Bebra-Süd am Montag, 21.November 2022 eingerichtet werden. Die Bauarbeiten der 1. Phase sollen planmäßig bis Anfang Dezember (Ende der 48. Kalenderwoche) andauern. 

Um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden sowie der Mitarbeitenden auf der Baustelle zu gewährleisten, müssen die Arbeiten während der 1. Phase unter Vollsperrung ausgeführt werden. Die Beschilderung für die Umleitung wird am 21. November aufgestellt, die ab dem 22. November gilt. 

Die Umleitung erfolgt für den Pkw-Verkehr durch die Stadt Bebra über die Kreisstraße 72, Hersfelder Straße, Bahnhofstraße, Bismarckstraße, Lindenallee, Göttinger Straße und K 72 zur Anschlussstelle Bebra Nord. 

Für den Lkw-Verkehr führt die Umleitungsstrecke über die Kreisstraße 74 über die Bebraer Stadtteile Breitenbach und Blankenheim zur Anschlussstelle Blankenheim. Die Umleitung ist vor Ort entsprechend ausgeschildert und gilt für beide Fahrtrichtungen.

Sofern die Witterung es zulässt, soll im Anschluss die 2. Phase des sechsten Bauabschnittes ausgeführt werden. Hier werden die Arbeiten wie in den bisherigen Bauabschnitten wieder unter halbseitiger Sperrung auf der Bundesstreße 27 mit Ampelregelung ausgeführt. Bei nicht geeigneter Witterung wird die Baustelle über den Winter abgeräumt um die Arbeiten im Frühjahr 2023 fortzusetzen.

Die Abfolge der Arbeiten ist in jedem der sechs Abschnitte, die jeweils eine Länge von rund 250 bis 500 Metern umfassen, gleich. Zu Beginn werden die Bankettbereiche für den Ein- und Ausbau des Straßenoberbaus vorbereitet. Dann können diese Arbeiten gestartet werden. Nachdem der vorhandene Straßenoberbau ausgebaut wurde, können die neuen Asphaltschichten eingebaut werden. Der Straßenoberbau setzt sich aus jeweils einer Trag-, Binder- und Deckschicht zusammen. Nachdem der Asphalt eingebaut wurde, werden die Bankette wiederhergestellt.

Schlagworte zum Thema