2 Mitarbeitende erlenen das Heben von schweren gegenständen aus den Beinen heraus

Zentrale

Hessen Mobil und AOK gehen Kooperation ein

Gesundheit der Beschäftigten steht bei der Landesbehörde immer im Fokus

Hessen Mobil und die AOK Hessen haben jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Im Rahmen der Zusammenarbeit sollen Seminare und Tagesworkshops angeboten sowie Beratungs- und Informationstage rund um das Thema Gesundheitsvorsorge durchgeführt werden.

Hessen Mobil-Präsident Heiko Durth: „Die Gesundheit meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht immer im Fokus. Sie ist das höchste Gut des Menschen und spielt in allen Lebensbereichen - beruflich wie privat - die wichtigste Rolle. Daher freue ich mich über neue Impulse im Rahmen der Kooperation mit der AOK.“

Um in die Gesundheit seiner Mitarbeitenden zu investieren, hat Hessen Mobil für seine Beschäftigten eine Vielzahl von Maßnahmen und Möglichkeiten mit Blick auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz, das Betriebliche Eingliederungsmanagement und die Gesundheitsförderung geschaffen.

Gruppenfoto der Verantwortlichen
Auftakt der Kooperation mit der AOK: Mit dabei Trainer Johannes Zurke, Hans Wrage, Firmenkundenberater AOK, Heike Beyler, Sachgebiet Personalentwicklung Hessen Mobil, Vincenzo Taranto, Abteilungsleiter Vertrieb Nord AOK und Carsten Müller, Fachdezernat Geschäftstellen Hessen Mobil (v.l.n.r.).

Auftaktveranstaltung der Kooperation war jetzt ein Hebe- und Tragetraining auf der Straßenmeisterei in Hofheim, das vor allem für die vielen Beschäftigten im Straßenbetriebsdienst wertvoll ist.

Dr. Rupert Pfeiffer, Abteilungsleiter Betrieb und Verkehr: „Der Arbeitsalltag in unseren Straßenmeistereien ist von wiederkehrenden und einseitigen Bewegungen geprägt. Sie sind häufig verbunden mit dem Heben und Tragen von schwereren Lasten. Um Folgeschäden zu vermeiden und vorzubeugen, erlernen unsere Beschäftigten vor allem, ihre arbeitsspezifischen Bewegungsmuster zu optimieren und den Arbeitsalltag rückenschonend zu gestalten.“

Weitere dieser Trainings sollen hessenweit noch auf anderen Meisterei-Standorten folgen.

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