Mitte Juni 2025 haben Hessen Mobil und die Gemeinde Petersberg die Bauarbeiten am zweiten Bauabschnitt der Ortsdurchfahrt von Petersberg an der Landesstraße L 3418 aufgenommen. Dieser beinhaltet den Ausbau der Straße „Eichzagel“ samt den Nebenanlagen und erstreckt sich von der Einmündung „Goerdelerstraße“ bis einschließlich der Einmündung „Weiherweg“.
Die bauliche Umsetzung erfolgt in drei Bauphasen.
Gegenwärtig werden die Bauarbeiten in der zweiten Bauphase - von der Nebenstraße „Eichzagel“ bis kurz vor die Einmündungen „Am Dillenroth“ und „Akazienweg“ - ausgeführt. Aufgrund der zügig voranschreitenden Arbeiten wird bereits am Dienstag, 21. Oktober ein Teil der Fahrbahn asphaltiert, sodass die innerörtliche Verbindung zwischen den Straßen „Friedrich-Jahn-Straße und „An der Liede“ wieder eingeschränkt nutzbar ist.
Im Gegenzug werden jedoch ab dem Freitag, 24. Oktober die beiden folgenden Einmündungsbereiche „Im Dillenroth“ und „Akazienweg“ vollgesperrt. Bis voraussichtlich Mitte Dezember werden in diesem Bereich auch die Fahrbahn und die beidseitigen Gehweganlagen noch grundhaft erneuert.
Die Bauarbeiten müssen aus Sicherheitsgründen für die Arbeitenden der Baustelle und Verkehrsteilnehmenden unter Vollsperrung des Streckenabschnitts umgesetzt werden. Die überörtliche Umleitung führt in beide Fahrtrichtungen über den Weiherweg, die Goerdelerstraße, die B 27, die Leipziger Straße und die Steinauer Straße und ist entsprechend ausgeschildert.
Die Straßen „Am Dillenroth“ und „Akazienweg“ sind dann ab Freitag, 24. Oktober aus Richtung „Bergstraße“ über die Straßen „Geisaer Weg“, Eisenacher Straße“ und „Turmstraße“ anfahrbar. Aus nördlicher Richtung können die Straßen „Im Dillenroth“ und „Akazienweg“ wieder über die Seitenstraßen „An der Liede“ und „Friedrich-Jahn-Straße“ erreicht werden.
Über den Winter werden die Arbeiten unterbrochen und die Strecke wird wieder frei befahrbar sein. Im Frühjahr gehen die Bauarbeiten dann bis voraussichtlich Mai 2026 in der dritten Bauphase weiter.
Hessen Mobil bittet alle Verkehrsteilnehmenden und Anwohner um Verständnis für die Einschränkungen, die mit der Baumaßnahme einhergehen.
Fragen bezüglich des ÖPNV sind an den RMV zu richten.
