So gilt es beispielsweise während aller Maßnahmen Eingriffe in Natur und Landschaft in erster Linie zu vermeiden sowie unbedingt erforderliche Eingriffe möglichst gering zu halten und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben zu kompensieren.
Da werden dann zum Beispiel Blühstreifen für Wildbienen und Schmetterlinge angelegt, Amphibientunnel und Grünbrücken geplant und gebaut, Niströhren für Haselmäuse und Fledermauskästen aufgehängt, Hecken, Bäume und Streuobstwiesen gepflanzt oder Fließgewässer in einen naturnahen Zustand versetzt.
Hessenweit steht ein kompetentes Team von knapp 60 Personen aus verschiedenen Fachdisziplinen des Natur- und Umweltschutzes bereit, um die anderen Geschäftsbereiche bei ihrer Arbeit mit Rat und Tat zu unterstützen.